Gebrauchsanweisungen
Harninkontinenz
Harninkontinenz
Die häufigsten Ursachen sind:
- Schlaganfall
- Multiple Sklerose
- Parkinsonsche Krankheit
- Alzheimerkrankheit oder Demenz
- Verletzung des Schließmuskels
- alstersbedingte Erschlaffung des Schließmuskels, Dehnungsrezeptoren
- operative Eingriffe an Prostata und Blase
- neurogene (von den Nerven ausgehende) Blasenentleerungsstörungen, z.B. Querschnittslähmung
- Medikamenteneinwirkung
Harninkontinenz
Harninkontinenz
Die häufigsten Ursachen sind:
- Schlaganfall
- Multiple Sklerose
- Parkinsonsche Krankheit
- Alzheimerkrankheit oder Demenz
- Verletzung des Schließmuskels
- alstersbedingte Erschlaffung des Schließmuskels, Dehnungsrezeptoren
- operative Eingriffe an Prostata und Blase
- neurogene (von den Nerven ausgehende) Blasenentleerungsstörungen, z.B. Querschnittslähmung
- Medikamenteneinwirkung
Stuhlinkontinenz
Stuhlinkontinenz
Die häufigsten Ursachen sind:
- Erkrankungen von Rektum, Analkanal oder der äußeren Haut
- Störung der Reservoirfunktion
- Neurologische Erkrankungen
- Psychiatrische Erkrankungen
- Deszensus des Beckenbodens
- Verlust von Reservoir- und Dehnungsrezeptoren
Stuhlinkontinenz
Stuhlinkontinenz
Die häufigsten Ursachen sind:
- Erkrankungen von Rektum, Analkanal oder der äußeren Haut
- Störung der Reservoirfunktion
- Neurologische Erkrankungen
- Psychiatrische Erkrankungen
- Deszensus des Beckenbodens
- Verlust von Reservoir- und Dehnungsrezeptoren
Unterstützung bei
Unsere care team-Fachkräfte unterstützen Sie…
- bei der Definition kurz- und langfristiger Therapieziele
- mit der Erstellung eines individuellen Versorgungsvorschlags und bei der Auswahl der richtigen Produkte
- bei der Durchführung der optimalen Versorgung
- bei der Abwicklung der Kostenübernahme mit den Krankenkassen
- bei der kontinuierlichen Dokumentation des Therapieverlaufs
Unterstützung bei
Unsere care team-Fachkräfte unterstützen Sie…
- bei der Definition kurz- und langfristiger Therapieziele
- mit der Erstellung eines individuellen Versorgungsvorschlags und bei der Auswahl der richtigen Produkte
- bei der Durchführung der optimalen Versorgung
- bei der Abwicklung der Kostenübernahme mit den Krankenkassen
- bei der kontinuierlichen Dokumentation des Therapieverlaufs
Unser Produktportfolio
Unser herstellerneutrales Produktportfolio umfasst:
- Vorlagen, Tropfenfänger
- Fixierhosen
- Kontinenzslips
- Kondomurinale
- Katheter, Katheterventile
- Einmalkatheter für die intermittierende Selbstkatherisierung
- Urinbeutel (Beinbeutel, Bettbeutel, Beutel für Rollstuhlfahrer usw.)
- Analtampons
- Bettschutzunterlagen
- Irriagtionssysteme
- Windelhosen
Unser Produktportfolio
Unser herstellerneutrales Produktportfolio umfasst:
- Vorlagen, Tropfenfänger
- Fixierhosen
- Kontinenzslips
- Kondomurinale
- Katheter, Katheterventile
- Einmalkatheter für die intermittierende Selbstkatherisierung
- Urinbeutel (Beinbeutel, Bettbeutel, Beutel für Rollstuhlfahrer usw.)
- Analtampons
- Bettschutzunterlagen
- Irriagtionssysteme
- Windelhosen
Harninkontinenz
Harninkontinenz
Die häufigsten Ursachen sind:
- Schlaganfall
- Multiple Sklerose
- Parkinsonsche Krankheit
- Alzheimerkrankheit oder Demenz
- Verletzung des Schließmuskels
- alstersbedingte Erschlaffung des Schließmuskels, Dehnungsrezeptoren
- operative Eingriffe an Prostata und Blase
- neurogene (von den Nerven ausgehende) Blasenentleerungsstörungen, z.B. Querschnittslähmung
- Medikamenteneinwirkung
Harninkontinenz
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- Schlaganfall
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- Alzheimerkrankheit oder Demenz
- Verletzung des Schließmuskels
- alstersbedingte Erschlaffung des Schließmuskels, Dehnungsrezeptoren
- operative Eingriffe an Prostata und Blase
- neurogene (von den Nerven ausgehende) Blasenentleerungsstörungen, z.B. Querschnittslähmung
- Medikamenteneinwirkung
Stuhlinkontinenz
Stuhlinkontinenz
Die häufigsten Ursachen sind:
- Erkrankungen von Rektum, Analkanal oder der äußeren Haut
- Störung der Reservoirfunktion
- Neurologische Erkrankungen
- Psychiatrische Erkrankungen
- Deszensus des Beckenbodens
- Verlust von Reservoir- und Dehnungsrezeptoren
Stuhlinkontinenz
Stuhlinkontinenz
Die häufigsten Ursachen sind:
- Erkrankungen von Rektum, Analkanal oder der äußeren Haut
- Störung der Reservoirfunktion
- Neurologische Erkrankungen
- Psychiatrische Erkrankungen
- Deszensus des Beckenbodens
- Verlust von Reservoir- und Dehnungsrezeptoren
Unterstützung bei
Unsere care team-Fachkräfte unterstützen Sie…
- bei der Definition kurz- und langfristiger Therapieziele
- mit der Erstellung eines individuellen Versorgungsvorschlags und bei der Auswahl der richtigen Produkte
- bei der Durchführung der optimalen Versorgung
- bei der Abwicklung der Kostenübernahme mit den Krankenkassen
- bei der kontinuierlichen Dokumentation des Therapieverlaufs
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Unsere care team-Fachkräfte unterstützen Sie…
- bei der Definition kurz- und langfristiger Therapieziele
- mit der Erstellung eines individuellen Versorgungsvorschlags und bei der Auswahl der richtigen Produkte
- bei der Durchführung der optimalen Versorgung
- bei der Abwicklung der Kostenübernahme mit den Krankenkassen
- bei der kontinuierlichen Dokumentation des Therapieverlaufs
Unser Produktportfolio
Unser herstellerneutrales Produktportfolio umfasst:
- Vorlagen, Tropfenfänger
- Fixierhosen
- Kontinenzslips
- Kondomurinale
- Katheter, Katheterventile
- Einmalkatheter für die intermittierende Selbstkatherisierung
- Urinbeutel (Beinbeutel, Bettbeutel, Beutel für Rollstuhlfahrer usw.)
- Analtampons
- Bettschutzunterlagen
- Irriagtionssysteme
- Windelhosen
Unser Produktportfolio
Unser herstellerneutrales Produktportfolio umfasst:
- Vorlagen, Tropfenfänger
- Fixierhosen
- Kontinenzslips
- Kondomurinale
- Katheter, Katheterventile
- Einmalkatheter für die intermittierende Selbstkatherisierung
- Urinbeutel (Beinbeutel, Bettbeutel, Beutel für Rollstuhlfahrer usw.)
- Analtampons
- Bettschutzunterlagen
- Irriagtionssysteme
- Windelhosen
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